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   VG Köln, 15.10.2004 - 25 K 10385/02   

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https://dejure.org/2004,31164
VG Köln, 15.10.2004 - 25 K 10385/02 (https://dejure.org/2004,31164)
VG Köln, Entscheidung vom 15.10.2004 - 25 K 10385/02 (https://dejure.org/2004,31164)
VG Köln, Entscheidung vom 15. Oktober 2004 - 25 K 10385/02 (https://dejure.org/2004,31164)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf den sog. studiendauerabhängigen großen Teilerlass im Rahmen der Rückzahlung von Ausbildungsförderung nach dem BAföG; Regelstudiendauer bei Studenten der Humanmedizin hinsichtlich der Förderungshöchstdauer; Ungleichbehandlung gegenüber Studierenden in den ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 24.05.1995 - 11 C 26.94

    Anforderungen an die Festsetzung der Förderungshöchstdauer im

    Auszug aus VG Köln, 15.10.2004 - 25 K 10385/02
    Nichts Gegenteiliges ergibt sich aus dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 24. Mai 1995 - 11 C 26/94 -, FamRZ 1995, 1175.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.06.1984 - 16 A 97/84
    Auszug aus VG Köln, 15.10.2004 - 25 K 10385/02
    Das erkennende Gericht folgt insoweit der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen: Danach verstößt die normative Bestimmung einer Förderungshöchstdauer, die auf studienorganisatorische Besonderheiten keine Rücksicht nimmt, nicht dadurch gegen den Gleichheitssatz, dass für Absolventen bestimmter Studiengänge ein Teilerlass nicht erreichbar ist, vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 6. Juni 1984 - 16 A 811/83 - - 16 A 97/84 - DÖV 1985, 289 und FamRZ 1985, 750 (zu Absolventen der Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen); ebenso Verwaltungsgericht Köln, Urteil vom 25. September 2001 - 5 K 9354/97 - (zum Studiengang Lebensmittelchemie in Baden-Württemberg).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.06.1984 - 16 A 811/83
    Auszug aus VG Köln, 15.10.2004 - 25 K 10385/02
    Das erkennende Gericht folgt insoweit der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen: Danach verstößt die normative Bestimmung einer Förderungshöchstdauer, die auf studienorganisatorische Besonderheiten keine Rücksicht nimmt, nicht dadurch gegen den Gleichheitssatz, dass für Absolventen bestimmter Studiengänge ein Teilerlass nicht erreichbar ist, vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 6. Juni 1984 - 16 A 811/83 - - 16 A 97/84 - DÖV 1985, 289 und FamRZ 1985, 750 (zu Absolventen der Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen); ebenso Verwaltungsgericht Köln, Urteil vom 25. September 2001 - 5 K 9354/97 - (zum Studiengang Lebensmittelchemie in Baden-Württemberg).
  • BVerfG, 21.06.2011 - 1 BvR 2035/07

    Mediziner-BAföG

    - Bevollmächtigte: Mock-Rechtsanwälte, Leibnizstraße 49, 10629 Berlin - I. unmittelbar gegen 1. a) den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 2. Juli 2007 - 4 A 4837/04 -, b) das Urteil des Verwaltungsgerichts Köln vom 15. Oktober 2004 - 25 K 10385/02 -, c) den Widerspruchsbescheid des Bundesverwaltungsamts vom 5. November 2002 - IV 11 - 02 9 97 883 1/58 -, d) den Bescheid des Bundesverwaltungsamts vom 17. Juni 2002 - IV 11 - 02 9 97 883 1/58 -, 2. a) den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 2. Juli 2007 - 4 A 4838/04 -, b) das Urteil des Verwaltungsgerichts Köln vom 15. Oktober 2004 - 25 K 10483/02 -, c) den Widerspruchsbescheid des Bundesverwaltungsamts vom 5. November 2002 - IV 11 - 02 9 97 883 1/58 -, d) den Bescheid des Bundesverwaltungsamts vom 28. Juni 2002 - IV 11 - 02 9 97 883 1/58 -, II. mittelbar gegen 1. § 9 Abs. 2 der Förderungshöchstdauerverordnung in Verbindung mit § 1 der Studienordnung für den vorklinischen Studienabschnitt des Studiengangs Humanmedizin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena vom 28. September 1993 (Amtsblatt des Thüringer Kultusministeriums und des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Nr. 09/1994, Bl. 336), sowie § 15a Abs. 2 Nr. 3 Bundesausbildungsförderungsgesetz, 2. § 18b Abs. 3 Satz 1 Bundesausbildungsförderungsgesetz in der Fassung des Zwölften Gesetzes zur Änderung des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (12. BAföGÄndG) vom 22. Mai 1990 (BGBl I S. 936) hat das Bundesverfassungsgericht - Erster Senat - unter Mitwirkung der Richterinnen und Richter.
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